Zu 100% hergestellt aus natürlichen, nachwachsenden Ressourcen: Pflanzen und/oder Milchsäure.

Garantiert frei von Weichmachern wie Phthalaten, Bisphenol A, BHPF, oder Antimon!

Um 7% leichter als herkömmliches Plastik! Somit wird sogar beim Transport CO2 eingespart.

Optimal zur Ölabfüllung für

► Ölmühlen
► Ölproduzenten
► Ölhersteller
► Speiseölproduzenten
► Speiseölfabriken
► Ölraffinerien
► Pflanzenölproduzenten
► Pflanzenölhersteller
► Ölverarbeitungsbetriebe
► Ölmanufakturen
► Ölveredelungsbetriebe
► Ölproduktionsfirmen

Standardgrößen Bioflasche

Bioflasche 150 ml
Bioflasche 250 ml
Bioflasche 500 ml

Verzichten Sie auf das Abfüllen von wertvollen (Bio-) Ölen in herkömmlichen, auf Erdölplastik basierenden, Flaschen. NaKu Bio-Flaschen werden im Gegensatz zu PET-Flaschen oder rPET-Flaschen auf Basis von Pflanzen und Milchsäure hergestellt. Sie enthalten daher keine schädlichen Weichmacher, wie etwa Bisphenol A, Phtalate oder Antimon, und bestehen zu 100% aus Biokunststoff (PLA/rPLA).

Während Erdöl immer knapper und teurer wird, bieten natürliche, schnell nachwachsende pflanzliche Ressourcen eine wichtige Rohstoffquelle zur nachhaltigen Ölfaschen-Produktion.

NaKu Bio-Flaschen sind recyclebar sowie kompostierbar nach DIN 13432! Beim Verrotten dieser Flaschen entsteht im Gegensatz zu beispielsweise PET oder rPET auch kein dauerhaftes, gesundheitlich bedenkliches Mikroplastik¹. Zusätzlich sind die NaKu PLA/rPLA-Flaschen aus natürlichem Kunststoff um 7% leichter als herkömmliche Flaschen aus Erdöl-Plastik! Daher wird sogar neben allen anderen umweltfreundlichen Aspekten auch beim Transport CO₂ eingespart. Verglichen mit Flaschen aus Glas wirkt sich dieser Gewichtsvorteil beim Transportieren noch mehr aus, ebenso ist der Platzbedarf geringer.

Die NaKu Flasche aus nachwachsenden Rohstoffen gibt es für Speiseölhersteller und Speiseölabfüller in unterschiedlichen Standardgrößen. Bei größerem Mengenbedarf ist auch die Produktion mit ihrer individuellen Flaschenform sowie das Einfärben der Bio-Flasche möglich. Das Sleeven ist jedoch bereits bei geringeren Mengen möglich. Erfahren Sie hier mehr über die NaKu Bioflaschen.

NaKu Flaschen aus Biokunststoff eignen sich aufgrund des natürlichen Rohstoffs nicht zur Heißabfüllung und sind auch nicht spülmaschinenfest. Die maximale Einsatztemperatur der Bioflaschen beträgt 55°C. In vielen Fällen reicht – je nach eingefülltem Inhalt – ein Auswischen oder warmes Auswaschen für eine weitere Verwendung. Sollte diese Weiterverwendung nicht möglich sein, entsteht bei der thermischen Verwertung jedoch nur so viel CO₂ wie die Pflanze beim Wachsen aufgenommen bzw. gebunden hat. Dies stellt einen weiteren großen Vorteil im Gegensatz zur thermischen Verwertung von Flaschen, die auf Erdölplastik, basieren dar.

Fakten zur NaKu Standard PLA/rPLA Flasche
Aussehen: Transparent und glänzend
Mechanische Eigenschaften: Hohe Festigkeit, 7% geringere Dichte als PET – leichter
Chemische Konsistenz: Für den Lebensmittelkontakt geeignet, recyclebar
Temperaturbeständigkeit: Max. Einsatztemperatur 55°C

In der Infografik „Gibt es etwas Grüneres als rPET?“ wird der Materialvergleich zwischen rPET und rPLA dargestellt. Flaschen aus rPLA schneiden besonders in den Bereichen Gesundheit, Rohstoff und Nachhaltigkeit besser ab.

Thema Schadstoffe – Benzol

Im Rahmen der neuen Studie der Uni Wien wurde auch herausgefunden, dass die PET-Flasche über die Lagerungsdauer hinweg krebserregendes Benzol an das Öl abgibt. 

Die Forscher:innen dieser Studie haben das gelagerte Sonnenblumenöl nach 56 Tagen auf Benzol untersucht und bei den in PET-Flaschen gelagerten Proben eine Konzentration gemessen, welche 140mal höher ist, als für Trinkwasser erlaubt ist. Recyceltes PET hat dabei sogar noch schlechter abgeschnitten. Benzol ist eine stark riechende Flüssigkeit, die zum Beispiel in Benzin enthalten ist. Sie ist bereits in geringen Mengen als bedenklich gesundheitsbedenklich, da die Substanz als krebserregend eingestuft ist.  

Weitere Recherchen zu diesem Thema zeigen, dass das Benzol schon als Teil des PET im Kunststoff enthalten ist – normalerweise aber unschädlich im Molekül gebunden. Beim Herstellungsprozess der PET-Flasche wird der Kunststoff bei etwa 260°C geschmolzen, damit er in Form gebracht werden kann. Diese Hitze schädigt das Material, sodass einige der PET-Moleküle gespalten werden, wodurch das zuvor gebundene Benzol frei werden kann. Das nun ungebundene Benzol wird dann über die Lagerungsdauer aus dem Kunststoff herausgelöst und verbleibt im Öl. Warum recyceltes PET noch schlechter abschneidet, liegt nahe: Es wird beim Recycling ein zweites Mal der Aufschmelzhitze ausgesetzt, wobei Verunreinigungen wie z.B. PVC die Bildung von Benzol¹ noch weiter unterstützen können. 

Im Vergleich zur PET-Flasche besteht die in dieser Studie getestete NaKu-Flasche aus völlig natürlichen Materialien (Zucker als Ausgangsstoff ), weshalb sich auch keine schädlichen Stoffe aus der Flasche herauslösen können.  

¹In einem Liter Öl ist lt. Studie so viel Benzol enthalten, wie man durch mehr als 4 Zigaretten inhaliert.

Mehr zu diesem Thema und den Link zur Studie finden Sie hier.